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Malaga bis Marbella

Malaga

In Malaga angekommen, steht das Fahrzeug direkt vor der Ausgangstür des Flughafens bereit. Auf der Schnellstraße, Richtung Marbella, hat man bereits einen wunderschönen Ausblick auf das Meer, auf das Gebirge sowie auf die gesamte Landschaft.

Nach ein paar Tagen Erholung, sollte man in jedem Fall einen Ausflug nach Malaga einplanen. Hier gibt es eine Menge Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. „La alcazaba“, die Burg in Malaga, bietet eine hervorragende Aussicht über die schöne Stadt. Von hier oben kann man direkt auf die bekannte Arena gucken, in der regelmäßig Stierkämpfe stattfinden. Alcazaba ist Spaniens größtes erhaltenes Militärmuseum und bietet einen guten Eindruck in die damalige Zeit.

Malaga

Malaga ©iStockphoto/Carlos Fierro

Am Plaza del Obispo findet man die eindrucksvollste Kathedrale Malagas, welche man gegen eine kleine Gebühr auch von innen begutachten kann. Die beachtlichen Verzierungen und Holzschnitzereien sind es jedoch in jedem Fall Wert.

Sobald es dunkel auf Malagas Straßen wird, gehen die Leute raus und das Nachtleben beginnt. In der Straße Granada findet man den größten Teil des spanischen Nachtlebens. Hier sitzt man zusammen mit Einheimischen und lernt deren Mentalität hautnah kennen.

Von Malaga bis Marbella

Auf der Fahrt von Malaga nach Marbella kommt man als erstes an dem Ort Torremolinos vorbei. In Torremolinos gibt es den attraktiven Aqua-Park, einen Freizeitpark, sowie mehrere Casinos. Weiter geht es nach Benalmadena. Die Stadt wurde im 8. Jh. von den Arabern gegründet. Sie hinterließen ein beträchtliches Vermächtnis. Die Kulturgüter, wie zum Beispiel die Höhlen, die Wachtürme oder die römischen Ruinen der Salzfabrik sollte man sich auf einem Tagesausflug unbedingt ansehen. In dem kleinen Hafen werden Bootsfahrten angeboten. Mit Glück kann man Delphine sehen, die neben dem Boot schwimmen.

Dicht hinter Benalmadena, jedoch weiter in den Bergen liegt Mijas. Von diesem hübschen Städtchen aus erhält man einen unvergesslichen Ausblick auf die Küste – die Costa del Sol. Weiter geht es nach Fuengirola. Neben netten Gaststätten und Bars findet man hier lange, schöne Sandstrände. Fuengirola ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen und wird ebenfalls gerne als Daueraufenthaltsort von Deutschen, Briten, Iren, Finnen und Schweden genutzt. An El Faro, Elviria und Alicate vorbei landet man schließlich in der spanischen Meteropole Marbella.

Marbella – Luxus an der Costa del Sol

Marbella, die berühmte Stadt an der Costa del Sol, liegt im Süden Spaniens. Kommt man mit dem Auto aus Malaga, so fährt man durch das bekannte Tor, in welchem der Name Marbella in großen weißen Buchstaben direkt über die Straße ragt und landet direkt in der Innenstadt.

Marbella bietet, neben dem bekannten Hafen Puerto Banus, in dem man eine Vielzahl an Luxusyachten bestaunen kann, noch kilometerlange Sandstrände, eine bezaubernde Altstadt mit einem Rathaus aus dem 16. Jh. sowie die Arabische Mauer. In den kleinen Gassen der Altstadt befinden sich viele kleine Geschäfte, gute Restaurants und gemütliche kleines Cafés. Ebenfalls findet man hier den Orangenplatz, auf dem sich viele Orangenbäume befinden.

Wassersportlern werden hier eine Menge Aktivitäten, wie beispielsweise Jet-Ski, Tretbootfahren oder Surfen angeboten. Aber auch für einen reinen Badeurlaub hat Marbella eine Menge zu bieten. Nach einem Sonnenbad an einem der weißen Strände, empfiehlt sich ein Abendessen in einem der vielen Restaurants. Besonders beliebt und perfekt zubereitet sind die verschiedenen Fischgerichte oder die Tortilla. Anschließend sollte man das Nachtleben in Marbella nicht verpassen. Die Spanier verstehen es Feste zu feiern und übertragen die gute Laune in ihrer Umgebung.

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